Alubutyl gibt es in 0,5 x 4 Meter Rollen, sind 2mm (1,9mm Butyl, 0,1mm Aluminium) dick, sind selbstklebend und lassen sich recht einfach verarbeiten.
An dieser Stelle noch der wichtige Hinweis: die zu beklebenden Oberflächen sollten unbedingt vorher gereinigt und von Fett und Staub befreit werden. Ich habe dazu Bremsenreiniger und ein altes Handtuch benutzt, das hat prima geklappt.
Damit man nach der Reinigung nicht wieder alles verunreinigt habe ich mir nen Packen Einweghandschuhe geholt. Würde ich auch jedem so empfehlen. Es ging mir nicht nur um mögliche Verunreinigungen des Blechs sondern auch um Verunreinigungen auf der Alu-Schicht des Alubutyls wo später das Armaflex drauf geklebt wird. Beides klebt wie blöd aber eben nicht auf fettigen Untergründen
Hi Flo, Deine Berichte sind super und sehr hilfreich … hat mir sehr geholfen – Danke! Planst Du einen Bericht zur Verkleidung (Seitenteile und Himmel)? Da wäre ich sehr interessiert und bin die ganze Zeit am überlegen. Im Bericht zum Schrank ist eine weiße Holzverkleidung zu erkennen. Richtig? Viele Grüße Dirk
Hi Dirk,
danke, freut mich wenn es dir weiterhilft 🙂
Einen Beitrag zur Innenverkleidung plane ich shcon recht lange, ich hoffe ich komme bald mal dazu 😀
Der Schrank hat hinten keine Verkleidung, das ist die allgemeine Innenverkleidung.
Grüße
Flo
Moin Flo,
interessante Seite hast du. Sehr informativ. Hab mir nen Sprinter L2H1 von 2015 geholt und wollte nun anfangen in als Windsurfmobil auszubauen. Bis wieviel Grad Außentemperatur lässt sich Armaflex und Alubutyl gut verarbeiten? Wie ist da deine Erfahrung. Bei uns ist es in den nächsten Tagen gerade mal noch 2 stellig.
Viele Grüße
Dirk
Moin Dirk,
danke, freut mich wenns dir weiterhilft 🙂
Zu deiner Frage: Ich selbst habe keine Erfahrung zu Temperaturen was die Verarbeitung angeht. Lt. Hersteller sollte es nicht unter 0° verarbeitet werden, da der Kleber sonst nicht haftet. Das gleiche gilt denke ich für Alubutyl, das ist nochmal Kälteempfindlicher.
liebe Grüße
Flo